Es ist früher Morgen, die Welt liegt noch im Dämmerlicht. Für einen Naturfotografen gibt es kaum etwas Schöneres, als um diese Zeit am See zu sein. Am feuchten Ufer kniend und schließlich flach auf dem Bauch liegend, kriecht der Tau durch meine Kleidung. Vor mir liegt der stille See wie ein Spiegel, vom ersten goldenen Sonnenlicht geküsst. Kein Windhauch kräuselt die Oberfläche. In dieser Ruhe tauchen plötzlich zwei kleine, dunkle Silhouetten aus dem Schilf auf: Schwarzhalstaucher mit ihren Küken auf dem Rücken.
Ein Schwarzhalstaucher trägt seine beiden Jungen auf dem Rücken.
Ich halte den Atem an. Ganz langsam bringe ich meine Kamera in Position, das Teleobjektiv auf Augenhöhe mit der Wasseroberfläche. Die Szene wirkt fast unwirklich – intim und magisch, als dürfte ich einen geheimen Moment miterleben. Die Schwarzhalstaucher-Eltern gleiten lautlos über das glitzernde Wasser, ihre leuchtend roten Augen reflektieren das Morgenlicht wie winzige Rubine. Auf dem Rücken des einen Elternvogels kuscheln sich zwei flaumige Küken, sicher und warm, in das Gefieder. Dieses stille Familienidyll im Morgengrauen berührt mich tief. Gleichzeitig pocht das Herz des Vogelfotografen in mir vor Aufregung: Solche Aufnahmen gelingen nur mit viel Geduld, Respekt und dem richtigen Timing.
Während ich den Auslöser drücke, denke ich über diese faszinierenden Vögel nach. Was macht den Schwarzhalstaucher so besonders? Wie leben sie, wo findet man sie – und warum tragen sie ihren Nachwuchs auf dem Rücken?
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Der Schwarzhalstaucher (Podiceps nigricollis) gehört zur Familie der Lappentaucher und ist ein eher kleiner Wasservogel: ausgewachsen nur etwa 28–34 cm groß. Damit ist er kleiner als etwa ein Blässhuhn, aber größer als der Zwergtaucher. Im prachtvollen Hochzeitskleid trägt der Schwarzhalstaucher ein auffälliges Federkleid: Der Hals und Kopf sind tief schwarz, die Flanken leuchtend kastanienbraun, und hinter den Augen strahlen büschelige Federn in Goldgelb. Besonders markant sind die Augen – leuchtend rot wie winzige Rubine, die sofort ins Auge fallen. Kein Wunder, dass Fotografen dieses Detail lieben. (Einen Rote-Augen-Filter braucht hier niemand – dazu später mehr!) Männchen und Weibchen sehen übrigens gleich aus; es gibt kaum Geschlechtsunterschiede im Federkleid.
Auch außerhalb der Paarungszeit, im sogenannten Schlichtkleid, sind Schwarzhalstaucher elegant, wenn auch schlichter gefärbt: dann sind Kopf und Hals eher graubraun und die goldenen Ohrbüschel fehlen, doch die roten Augen bleiben ein unverkennbares Erkennungszeichen. Ihr schmaler spitzer Schnabel ist leicht aufwärts gebogen und unterstreicht das zierliche Profil dieses Tauchvogels. Oft sieht man Schwarzhalstaucher in kleinen Gruppen auf dem Wasser treiben oder energisch nach Nahrung tauchen. Ihre Nahrung besteht überwiegend aus Insekten sowie kleinen Wasserlebewesen wie Krebstierchen, Schnecken, Kaulquappen und kleinen Fischen. Geschickt tauchen sie wieder und wieder unter – meist weniger als 30 Sekunden am Stück – und suchen unter Wasser nach Beute. Zwischen den Tauchgängen ragen sie manchmal nur mit Kopf und Hals aus dem Wasser, um nach Beute Ausschau zu halten, bevor sie erneut abtauchen.
So zauberhaft ihr Aussehen ist, so zurückhaltend sind Schwarzhalstaucher in der Stimme. In der frühen Brutzeit kann man mit viel Glück ein leises, gepresstes „pücht” oder ein dünnes „huit” hören. Diese Rufe gehören zum Balzrepertoire der Taucher und dienen vermutlich der Paarbindung und Revierabgrenzung. Insgesamt sind die Lautäußerungen eher unauffällig – keine schrillen Schreie, sondern sanfte Töne, die in der dichten Ufervegetation fast untergehen. Außerhalb der Balz und im Winter sind Schwarzhalstaucher meist stumm.
Brutbiologie: Nestbau, Küken und Familienleben
Schwarzhalstaucher bei der Balz im Frühjahr
Schwarzhalstaucher sind geschickte Baumeister. Ihr Nest ist ein schwimmendes Konstrukt aus Pflanzenteilen, das sie im seichten Wasser verankern – häufig an Schilfstängeln oder anderen Wasserpflanzen. Beide Elternteile beteiligen sich am Nestbau. In der Regel beginnt die Brutzeit im April; als Kurzstreckenzieher kehren sie ab Anfang April aus den Winterquartieren in ihre Brutgebiete zurück. Das Nest liegt gut versteckt im dichten Uferbewuchs flacher Seen oder Teiche, denn eine reiche Ufervegetation ist für erfolgreiche Bruten wichtig. Manchmal nutzen Schwarzhalstaucher auch kleine, flache Inseln als Nistplatz, doch häufiger schwimmt das Nest im Schilfgürtel. Die Gelege bestehen meist aus 3–4 (bis zu 5) Eiern, die von beiden Eltern etwa 21–24 Tage lang bebrütet werden. Frisch gelegt sind die Eier bläulich-weiß, verfärben sich aber durch die nassen Pflanzen im Nest rasch bräunlich.
Sobald die Küken schlüpfen, verlassen sie erstaunlich schnell das Nest – oft schon am selben Tag, wenn das letzte Küken trocken ist. Die Jungen sind Nestflüchter: Sie können von Anfang an schwimmen und sogar tauchen. Dennoch werden Schwarzhalstaucher-Küken in den ersten Lebenswochen wie kleine Passagiere auf dem Rücken der Eltern getragen. Dieses Verhalten ist nicht nur herzerwärmend anzusehen, sondern hat auch biologischen Sinn. Zum einen sind die flauschigen Jungen auf dem elterlichen Rücken gut vor Räubern geschützt und kühlen nicht so schnell aus. Zum anderen können die Eltern so mit den Jungen weite Strecken über den See zurücklegen, ohne dass die Küken ermüden oder zurückbleiben. Erst nach einigen Tagen bis wenigen Wochen wechseln die Küken ins „Schlepptau“ hinter die Eltern und beginnen, selbständig kurze Strecken zu schwimmen.
Lebensraum und Verbreitung
Wo kann man Schwarzhalstaucher in freier Wildbahn erleben? Diese Vögel sind wählerisch: Sie bevorzugen flache Binnengewässer mit üppiger Vegetation, gut bewachsenen Ufern und vielen Unterwasserpflanzen Typische Lebensräume sind nährstoffreiche Weiher, seichte Seen oder Teiche – gern auch bewirtschaftete Fischteiche, wenn diese genug Ruhe bieten. Wichtig ist, dass genügend offene Wasserflächen zum Jagen vorhanden sind, aber auch ausreichend Schilf und Schwimmblattpflanzen für Verstecke und Nistplätze.
In manchen Regionen brütet der Schwarzhalstaucher sogar an langsam fließenden Flussaltarmen oder in Moorgewässern. Die optimale Wassertiefe für die Nestzone liegt nur bei 40–80 cm, damit die Vögel das Nest einfach vom Gewässergrund aus verankern können. Die Verbreitung dieser Art ist ungewöhnlich lückenhaft. Weltweit kommt der Schwarzhalstaucher in mehreren weit auseinander liegenden Regionen vor: in Europa, Asien, Afrika und Nordamerika. In Europa findet man ihn vor allem in Teilen Mittel- und Osteuropas. Deutschland und Polen bilden einen Verbreitungsschwerpunkt in Mitteleuropa. Bei uns in Deutschland brüten schätzungsweise nur noch rund 900–1.100 Paare – kein großer Bestand, wenn man bedenkt, dass in Nordamerika über anderthalb Millionen Paare existieren.
Innerhalb Deutschlands gibt es allerdings regionale Unterschiede: Die größten Vorkommen liegen im Norden, zum Beispiel in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, wo viele flache Seen und Teiche Lebensraum bieten. Am schleswig-holsteinischen Lanker See existiert mit etwa 250 Brutpaaren die größte Schwarzhalstaucher-Kolonie Mitteleuropas. Auch in Brandenburg, am Bodensee und in einigen bayerischen Teichgebieten (etwa dem Ismaninger Teichgebiet oder Chiemsee-Umfeld) gibt es lokale Vorkommen. Oft handelt es sich um kleine Kolonien, teils sogar vergesellschaftet mit Lachmöwen oder Flussseeschwalben, die den Tauchern offenbar Schutz bieten. Außerhalb der Brutzeit ziehen Schwarzhalstaucher als Kurzstreckenzieher meist nicht allzu weit. Viele mitteleuropäische Vögel überwintern an den Küsten Westeuropas – von den Niederlanden über die Biskaya bis zum Mittelmeerraum. Auch in Nordafrika und Vorderasien liegen wichtige Winterquartiere. Einige bleiben in milden Wintern sogar in Mitteleuropa und sind dann eher an größeren Seen oder Stauseen zu finden.
Gefährdung und besondere Herausforderungen
So zauberhaft der Schwarzhalstaucher anzuschauen ist, so fragil ist mancherorts sein Bestand. In Deutschland steht er auf der Roten Liste und gilt als „gefährdet“ (Kategorie 3). Das bedeutet, dass die Art bei uns erheblichen Risiken ausgesetzt ist. Ein Hauptproblem ist die geringe Anzahl an geeigneten Brutgewässern: Viele ehemalige Lebensräume gingen durch Entwässerung, Intensivfischerei oder Verlandung verloren. Schwarzhalstaucher sind außerdem äußerst störungsempfindlich – Freizeitaktivitäten wie Badebetrieb, Wassersport oder laute Uferbesucher können dazu führen, dass die scheuen Vögel ihre Brutplätze aufgeben. In den ersten Tagen nach dem Schlüpfen reagieren Eltern besonders sensibel; wenn etwa Boote oder Menschen zu nahe kommen, kann es passieren, dass die Altvögel ihre Küken nicht mehr ausreichend wärmen oder füttern. Der Nachwuchs wird dann durch Unterkühlung oder Räuber gefährdet.Aus diesem Grund ist es so wichtig, Orte, an denen Schwarzhalstaucher brüten, zu schützen und Störungen zu minimieren.
Schwarzhalstaucher brauchen flache Gewässer mit ausreichendem Nahrungsangebot, Diese werden leider immer seltener.
Ein weiterer Faktor ist die Wasserqualität und das Nahrungsangebot. Als Fischteich-Bewohner konkurrieren die Taucher mancherorts mit der kommerziellen Fischzucht um Nahrung. Intensive Karpfenzucht etwa kann die Wassertrübung und den Nährstoffgehalt so verändern, dass Insektenlarven – die Hauptnahrung der Taucher – seltener werden. Auch schwankende Wasserstände beeinflussen die Brut: Zu hohe oder zu niedrige Pegel im Frühjahr können viele Nester unbrauchbar machen.
Interessanterweise reagieren Schwarzhalstaucher auf solche Veränderungen sehr flexibel: Sie neigen dazu, bei ungünstigen Bedingungen einfach weiterzuziehen und neue Gewässer zu besiedeln. In manchen Jahren beobachtet man daher sprunghafte Zunahmen oder Rückgänge an bestimmten Seen.Wo neue Schutzgebiete oder Flachwasserzonen geschaffen wurden, stellten sich teils rasch Erfolge ein – so stieg der Brutbestand z.B. in neu angelegten Überschwemmungsflächen in Norddeutschland wieder an.
Insgesamt ist der Schwarzhalstaucher global gesehen zum Glück nicht vom Aussterben bedroht – die IUCN führt ihn weltweit als „Least Concern“ (nicht gefährdet). Doch regional, gerade in Mitteleuropa, verdienen diese bezaubernden Vögel unsere ganze Aufmerksamkeit. Jeder von uns Naturfreunden kann dazu beitragen: durch rücksichtsvolles Verhalten in den Brutgebieten und durch Unterstützung von Schutzprojekten. Wenn wir am See leise und respektvoll bleiben (so wie ich an jenem Morgen), können wir diese intimen Naturmomente genießen, ohne die Tiere zu beeinträchtigen.
Tipps für die Vogelfotografie: Schwarzhalstaucher fotografieren
Zum Abschluss möchte ich aus meiner Erfahrung noch ein paar Tipps für Naturfotografie und besonders die Vogelfotografie geben – falls du selbst einmal Schwarzhalstaucher oder andere Wasservögel fotografieren möchtenst Diese Ratschläge helfen, respektvolle und zugleich beeindruckende Fotos zu machen:
Früh aufstehen: Die frühen Morgenstunden sind ideal für die Naturfotografie. Im weichen Licht der aufgehenden Sonne leuchten die Farben – wie das Rot der Taucheraugen – besonders schön, und meistens sind die Gewässer dann windstill und glatt. Zudem sind viele Vögel bei Sonnenaufgang am aktivsten, und es sind weniger Menschen unterwegs (wichtiger Vorteil bei scheuen Arten!).
Auf Augenhöhe gehen: Perspektive ist alles in der Vogelfotografie. Lege dich, wenn möglich, flach auf den Boden am Ufer oder nutze ein Boden-Stativ, um auf Höhe der Wasservögel zu kommen. So entsteht dieser einzigartig intime Blickwinkel, bei dem das Motiv freigestellt ist und das Umfeld in sanftem Bokeh verschwimmt. Ihre Bilder wirken gleich viel stimmungsvoller, als wenn sie von oben herab fotografiert wären. (Tipp: Eine Isomatte oder ein Bohnensack kann helfen, die Kamera und den Fotografen stabil und trocken zu halten.)
Ruhe bewahren und tarnen: Schwarzhalstaucher sind sehr wachsam. Jede hastige Bewegung oder laute Geräusche können sie verscheuchen. Bewege dich langsam und leise, am besten geduckt oder kriechend, wenn du in Position gehst. Eine Tarnkleidung oder ein Tarnnetz kann zusätzlich helfen, mit der Umgebung zu verschmelzen. Warten Sie lieber ab, bis die Vögel von selbst näher kommen. Geduld und Respekt für das Tier stehen immer über dem perfekten Foto – Störung muss vermieden werden, vor allem in der Brutzeit. Tipps zur richtigen Tarnung gibt es hier!
Lange Brennweite mit offener Blende: Für eindrucksvolle Vogelfotos empfiehlt sich ein Teleobjektiv (mindestens 300 mm oder mehr). So kannst du genügend Abstand halten und die Tiere formatfüllend ablichten. Öffne die Blende (kleine Blendenzahl), um die Schärfentiefe zu reduzieren – der Vogel hebt sich dann scharf vor verschwommenem Hintergrund ab. Gleichzeitig nutzen viele Fotografen die Serienbildfunktion, um aus Bewegungsabläufen den besten Moment einzufangen (etwa wenn der Taucher gerade aus dem Wasser hochblickt).
Für Einsteiger: Üben und Beobachten: Lasse dich nicht entmutigen, wenn es nicht sofort klappt. Vogelfotografie erfordert Übung. Beobachte das Verhalten der Tiere – je mehr du über die Gewohnheiten Ihres Motivs weißt, desto besser können Sie antizipieren, was als Nächstes passiert. Starte mit häufigen Arten oder in Vogelparks, um ein Gefühl für das Fokussieren auf bewegte Motive zu bekommen. Lerne, den Augenblick zu erkennen, wenn ein Tier sich spannend verhält – sei es beim Putzen, Strecken der Flügel oder Füttern der Jungen. Dieses Timing macht oft den Unterschied bei gelungenen Aufnahmen.
Fokus auf die Augen – und keine Sorge wegen „roter Augen“: Bei Tierporträts gilt die goldene Regel: immer auf das Auge fokussieren. Scharfe Augen ziehen den Betrachter magisch an.
Mit diesen Tipps und etwas Glück kann jeder so unvergessliche Momente mit der Kamera einfangen. Ob es nun ein intimes Familienidyll bei Sonnenaufgang ist oder eine dynamische Tauchszene am Mittag – die Naturfotografie belohnt Geduld und Leidenschaft. Mir hat der magische Morgen mit den Schwarzhalstauchern einmal mehr gezeigt, wie wichtig Gelduld und Wissen über die Tierart sind. Wenn Emotionalität und Sachkenntnis zusammenkommen, entstehen nicht nur bessere Fotos, sondern auch ein tieferes Verständnis für die Natur.
Früher Morgen am See – die Welt liegt noch im Dämmerlicht. Zwei kleine Silhouetten gleiten lautlos über das Wasser: Schwarzhalstaucher mit ihren Küken auf dem Rücken. Ein intimer Einblick in das Leben dieser faszinierenden Vögel, wunderschön für Vogelfotografen und Naturliebhaber.
Wer Tiere fotografieren will, muss sie verstehen. Nur mit Artenkenntnis entstehen Aufnahmen, die mehr sind als bloße Schnappschüsse. Es geht um Respekt, Nähe und ein tiefes Verständnis für das Leben vor der Linse – denn nur so entstehen Bilder, die authentisch und unvergesslich sind.
Die Blaue Nacktschnecke und der Grüne Regenwurm zählen zu den farbenprächtigsten, aber meist übersehenen Bewohnern unserer Wälder. Für Naturfotografen lohnt sich der Blick nach unten – denn oft versteckt sich das Besondere genau dort, wo niemand hinsieht.
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