In der aktuellen Podcast-Episode hatte ich die Gelegenheit, ausführlich über ein Thema zu sprechen, das mich seit vielen Jahren begleitet: die Arbeit mit Kamerafallen. Für viele ist es einfach nur Technik im Wald – für mich ist es der vielleicht spannendste Teil der Wildtierfotografie.
Im Gespräch geht es um die Grundlagen: Wie richtet man eine Kamerafalle richtig ein? Was braucht es, damit am Ende nicht nur irgendein Bild entsteht, sondern ein starkes, ästhetisches Foto eines wilden Luchses? Ich erzähle, worauf ich bei der Positionierung der Kamera und der Blitze achte, warum ich Lichtschranken verwende – und was alles schiefgehen kann (Spoiler: eine Menge).
Wir sprechen auch über Technikfragen, die oft unterschätzt werden. Warum ich nach wie vor auf Spiegelreflexkameras setze und spiegellose Modelle für mich im Kamerafallen-Setup nicht infrage kommen – das hat ganz praktische Gründe, die ich in der Folge erläutere.
Der Podcast ist auch für alle spannend, die sich bisher noch nicht mit Kamerafallen beschäftigt haben. Denn es geht nicht nur um Technik, sondern auch um Strategie, Geduld und den Respekt vor dem Tier.
Ich freue mich, wenn ihr reinhört – vielleicht steckt euch die Begeisterung ja an. Und wer weiß: Vielleicht steht ihr bald selbst mit Stirnlampe im nächtlichen Wald und baut euer erstes Setup auf.
🎧 Hier geht’s direkt zur Folge: Naturfotocamp Podcast